Chakra-Reinigung, Chakra-Energietesierung

Warum sollten die Chakren regelmäßig gereinigt werden?

Das Wort Umweltverschmutzung ist kein Fremdwort mehr. Unsere Meere,unsere Erde sind wörtlich: verseucht. Bauern pumpen immer mehr Giftstoffe in die Erde. Die Pflanzen werden torgespritzt. Unsere Tiere geben kein gesundes Fleisch, keine gesunde Milch.

Unsere Gedanken sind nicht rein, wie auch, wir sind ständigem Elektrosmog und Streß ausgesetzt. Wir ärgern uns oft. Medikamente mit niederer Schwingung tun ihr übriges.

Das alles verschmutzt unsere Zellen, unsere Energiekörper, unsere Lebenskraft. Chakren geraten aus dem Takt, manche weiten sich, andere ziehen sich zusammen. So können diese Energiekörper, die wie Zahnräder ineinander greifen, nichts mehr für uns und unsere Organe tun. Hier hilft eine Chakra- und Aura-Reinigung, dieses zu lösen und für eine gewisse Zeit wieder den Körper mit Energie zu versorgen.

Wenn diese Energiezentren aus dem Gleichgewicht geraten - wenn man beispielsweise emotional gestört oder verletzt wird - kehren sie ihre Drehrichtung um, werden unberechenbar und versagen in einigen Fällen vollständig den Dienst. Ärger, Groll und Verletztheit neigen dazu, das Herz-Chaka und das Hals-Chaka zu schließen; Schuldgefühle und Mangel an Vertrauen schwächen das Sakral-Chakra und so weiter. Die Auswirkungen solcher energetischer Gleichgewichtsstörungen zeigen sich als Lethargie, allgemeines Unwohlsein, sexuelle Müdigkeit, Unfähigkeit zum authentischen Selbstausdruck und etliche andere Symptome, für die man keine medizinische Erklärung findet.

Wenn die Chakren für eine lange Zeit ihr Gleichgewicht nicht wiederfinden, führt dies früher oder später zu Krankheiten des physischen Körpers. Denn eine Krankheit beginnt fast immer in den Energiefeldern, zu denen die Chakren gehörten, und breitet sich in den physischen Körper aus. Dort entsteht nicht selten ein Krankheitssymptom oder sogar körperlicher Zusammenbruch.

Glücklicherweise können Chakren relativ leicht wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Es gibt Heiler, die die Energie der Chakren ausgleichen und energietesieren, so dass sie wieder ihre Arbeit im Körper heilend verrichten können.

Alle Wesen in GOTTES Schöpfung haben einen oder mehrere feinstoffliche Körper. Wie viele sie haben, hängt davon ab, auf welcher geistigen Ebene des Seins sie leben und ob sie gleichzeitig in einer anderen, niedrigeren Ebene, z.B. der materiellen Ebene, inkarniert sind, um zu lernen; denn für jede Seinsebene, die wir umspannen, haben wir auch einen feinstofflichen Körper. Jeder dieser feinstofflichen Körper hat Organe = Chakren, welche Energien (z.B. Lebenskraft / Prana) aus dem Kosmos, also den ihnen entsprechenden feinstofflichen Ebenen, aufnehmen und im Körper verteilen sowie Energie-Meridiane, auf denen diese Energien sich im Körper bewegen.

Die Chakren sind also feinstoffliche Organe unserer feinstofflichen Körper.

Das Wort "Chakra" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Rad". Das ist eine treffende Bezeichnung, denn die Chakren sind "Räder der Kraft" - sich spiralförmig drehende Energiewirbel.  Die Chakren gehen von einem Bereich aus, in dem in unserem physischen Körper die Wirbelsäule liegt, nach vorn und hinten. Dort gehen auch die wichtigsten Energiemeridiane entlang, der vordere und der hintere, die alle anderen Energiemeridiane beherrschen.
Im feinstofflichen Bereich verläuft dort also ein Energie-Kanal entlang.

Die Chakren gehen durch den physischen Körper und alle Aura-Schichten = feinstoffliche Körper hindurch. Sie repräsentieren jeweils unterschiedliche Formen von Energie. Die Chakren bilden dabei ein komplexes System, das alle Lichtkörper einschließt.

  Unsere Chakren sind Energie-Spiralen, die vom Hauptmeridian an der Wirbelsäule nach außen gehen. Sie saugen einerseits Energie (Lebenskraft =  Nahrung) von außen an und bringen sie ins Innere des Körpersystems, andererseits transportieren sie Energie vom Inneren des Körpers nach außen, reinigen also das Körpersystem (zur eigentlichen Form der Chakren siehe unten).

Wir haben am gesamten Körper ca. 1000 Chakren unterschiedlicher Größe und Bedeutung; die meisten sind "Nebenchakren".

Wir wollen uns hier ausschließlich mit den 7 "Hauptchakren" befassen, die von 1 - 7 durchgehend numeriert werden, in der Regel von unten nach oben. 

(Als Ausnahme seien hier die Hand- und Fuß-Chakren erwähnt, die für die Energiearbeit eine Rolle spielen, weil dabei nämlich die Heil-Energie in das Herz-Chakra und von dort durch die Hand-Chakren [die Hände sind die ausführenden Organe des Herz-Chakras!] fließt;

Die abfließenden Energien wiederum fließen an den Beinen herunter und zu den Fuß-Chakren hinaus. Durch die LICHT-Einweihungen werden die Hand-Chakren zu Hauptchakren und können dadurch weitaus mehr Energie ausstrahlen.)

Die Chakren sind folgendermaßen miteinander verbunden:

  • das 1. Chakra (Wurzel-Chakra) und das 7. Chakra (Kronen-Chakra)
  • das 2. Chakra (Sexual-Chakra) und das 6. Chakra (3. Auge)
  • das 3. Chakra (Solarplexus-Chakra) und das 5. Chakra (Hals-Chakra)
  • das 4. Chakra (Herz-Chakra) verbindet die 3 unteren und die 3 oberen Chakren

Die Chakren, die miteinander verbunden sind, können auch jeweils über das andere Chakra gereinigt werden.

Nun schauen wir uns Ernst noch einmal von der Seite an,

kann man besonders gut erkennen, dass sich seine Chakren nach vorn und nach hinten öffnen, das Kronen-Chakra nach oben und das Wurzel-Chakra nach unten:

Die nach vorn verlaufenden Chakren sind den Gefühlen zugeordnet und gelten als weiblich (Yin), die nach hinten verlaufenden sind dem Willen zugeordnet und gelten als männlich (Yang).


Die sieben Chakren und ihre Wirkung

1. Chakra oder Wurzelchakra

Bedeutung: Erdung, Gleichgewicht, Lebenskraft, Willenskraft, Stabilität, Mut, Durchsetzungskraft.
Blockade: Ängste, Depressionen, Misstrauen, Wutanfälle, mangelndes Selbstbewusstsein, Kraftlosigkeit.
Sanskrit: Muladhara
Position: Beckenboden
Farbe: Rot
Form: 4-blättrige Lotosblüte

2. Chakra, Sexualchakra oder Sakralchakra

Bedeutung: Partnerschaft, Sexualität, Schöpferkraft, Lust, Sinnlichkeit, Fülle, Lebensfreude.
Blockade: Schuldgefühle, Sorgen, sexuelle Störungen, Mangelsituationen, Freudlosigkeit.
Sanskrit: Svadhisthana
Position: Unterbauch
Farbe: Orange
Form: 6-blättrige Lotosblüte

3. Chakra, Nabelchakra oder Solarplexuschakra

Bedeutung: Selbstwert, ausgeglichene Emotionen, gutes Bauchgefühl, Entscheidungsfähigkeit, innere Unabhängigkeit, Selbstermächtigung.
Blockade: Gefühlsschwankungen, Machtthemen, Kontrollzwang, Kummer, Entscheidungsprobleme, Abhängigkeiten.
Sanskrit: Manipura
Position: Oberbauch
Farbe: Gelb
Form: 10-blättrige Lotosblüte

4. Chakra oder Herzchakra

Bedeutung: Liebe, Mitgefühl, Harmonie, Herzenswärme, Versöhnung, Frieden, Güte, Heilung.
Blockade: Lieblosigkeit, Kälte, Kontaktarmut, Vorwürfe, Vorurteile, Groll, Verbitterung, Streitigkeiten, Trauer.
Sanskrit: Anahata
Position: Brustmitte
Farbe: Rosa und Grün
Form: 12-blättrige Lotosblüte

5. Chakra, Halschakra oder Kehlchakra

Bedeutung: Ausdrucksfähigkeit, Kreativität, leichtes Lernen, Umsetzung von Ideen, klare Kommunikation, Freundlichkeit, Offenheit.
Blockade: Schüchternheit, Geschwätzigkeit, Antriebsschwäche, Dauermüdigkeit, innere Unruhe, Vergesslichkeit, Ideenlosigkeit.
Sanskrit: Vishuddha
Position: Halsbereich
Farbe: Hellblau und Türkis
Form: 16-blättrige Lotosblüte

6. Chakra, Drittes Auge oder Stirnchakra

Bedeutung: Wissen, Weisheit, Erkenntnis, Intuition, Vertrauen, Bewusstsein, Fantasie.
Blockade: Überlastung, Unkonzentriertheit, Verlustängste, Überbetonung des Verstandes, Gefühl der Bedeutungslosigkeit.
Sanskrit: Ajna
Position: Stirnmitte
Farbe: Indigo und Blau
Form: 96-blättrige Lotosblüte

7. Chakra, Scheitelchakra oder Kronenchakra

Bedeutung: Spiritualität, Aufgehobensein, Anbindung an das Göttliche, Stille, Sinn des Lebens, Vollkommenheit, Frieden.
Blockade: Ziellosigkeit, Weltschmerz, Verzweiflung, Stress, Angst vor Krankheit und Tod, Gefühl der Sinnlosigkeit.
Sanskrit: Sahasrara
Position: Scheitelpunkt oben auf dem Kopf
Farbe: Violett, Weiß, Gold
Form: 1000-blättrige Lotosblüte

Bezugsquelle: Pranahaus


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