Goldene Regeln für´s Leben


Glücklich sein – hier und jetzt!
(Nach Prof. Kurt Tepperwein)Viele Menschen interessieren sich für die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Viel wichtiger ist doch, dafür zu sorgen, dass es ein Leben vor dem Tod gegeben hat. Dieses Leben findet Ihnen zur Freude statt und wann immer Sie sich nicht freuen, machen Sie etwas falsch.Fangen Sie an, Ihr Leben wirklich zu gestalten, zuerst in Ihrer Phantasie, und dann in der Realität. Schaffen Sie sich ein Leben, in dem Sie sich auf jeden neuen Tag freuen.
Werden Sie ein „Lebenskünstler“.Gestatten Sie dem Leben, Sie dafür fürstlich zu belohnen, dass Sie das tun, was Ihnen ohnehin am meisten Freude macht. Bringen Sie auch in Ihren Berufsalltag Originalität und Stil und machen Sie Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit zu Ihrer ständigen inneren Haltung.Jeder will gerne Freunde haben, aber kaum einer macht sich die Mühe, einer zu sein.
Schaffen Sie sich die Visitenkarte des eigenen, erfüllten Lebens und seien Sie ein Segen für jeden, der das Glück hat, Ihnen zu begegnen.Fangen Sie jetzt an, wirklich „Märchenhaft“ zu leben, denn Sie werden diesen Weg kein zweites Mal gehen können.Zu einem glücklichen Leben gehört unverzichtbar auch Erfolg.
Es erfolgt aber nicht das, was ich gern hätte, oder dringend brauche, sondern das, was Ich verursache. Das heißt, jeder ist immer zu 100% erfolgreich und wenn Ursache und Absicht übereinstimmen, muss das erwünschte Ergebnis erfolgen. So gibt es weder unverdientes Glück, noch unverdientes Leid, sondern nur Ursache und Wirkung.
Oft kann der gewählte Weg aber gar nicht zu dem beabsichtigten Ziel führen.Irgendwann erkenne wir, dass wir in der Schule nicht leben gelernt haben und so lebt jeder drauf los, so gut es eben geht, nur um irgendwann festzustellen, dass er viele unnötige Fehler gemacht hat. Es müsste einen „Lebensführerschein“ geben. Worauf es wirklich ankommt, ist zu erkennen, dass das Leben ein Spiel ist und es geht nicht darum, zu gewinnen, es geht nur darum, zu spielen und das Spiel zu genießen.So zu leben, dass man Achtung vor sich selbst haben kann und sich in sich selbst wohl fühlt. Vor allem aber so zu leben, dass man am Ende sagen kann: „Ich habe wirklich gelebt!“Die Suche nach dem Glück begleitet uns ein Leben lang. Kinder wissen noch, dass das Glück ein ständiger Begleiter des Lebens ist, aber irgendwann nehmen wir unsere Erwartungen immer weiter zurück, sind schon froh, wenn wir größeres Unglück vermeiden können, oder geben die Suche nach dem Glück schließlich ganz auf.
Wir suchen nach dem Glück, haben aber gar keine Vorstellung, was Glück eigentlich ist. Wir glauben, dass Glück etwas ist, das man haben kann und so suchen wir Glück im Reichtum, in der Macht, im Ruhm oder im Sex und meinen, wenn wir das einmal hätten, dann wären wir glücklich.
Der Hungrige meint, er sei der glücklichste Mensch der Welt, wenn er nur genug zu essen hätte. Ist er dann satt, sehnt er sich nach einer Wohnung und in weiterer Folge nach einem eigenen Häuschen. Nun fehlt ihm noch ein idealer Partner und Kinder. Bei all der Jagd nach dem Glück ist er alt geworden, ohne glücklich zu sein. Der Tod erlöst ihn vorübergehend „zum Glück“.Doch wenn er nicht zur Sicht gekommen ist, geht die sinnlose Jagd in einem neuen Leben weiter. Bis er irgendwann erkennt, dass man Glück nicht jagen, noch besitzen kann, denn Glück ist ein Zustand. Es ist dort zu finden, wo Menschen im Einklang leben.Ein entscheidender Schritt zum Glück kann sein, sich nicht mehr zu ärgern. Obwohl nur wenige Menschen sich nicht ärgern, zeigt das, dass es geht. Ganz gleich, was der Anlass des Ärgers war, das Ergebnis ist immer das gleiche.
Die Gesundheit wird durch den täglichen Ärger stark belastet, Krankheiten geradezu herausgefordert und das, worüber man sich geärgert hat, ist danach unverändert, man könnte sich gleich wieder ärgern.Ärger ändert keine Situationund ist eine Angewohnheit, die nur Nachteile hat. Je häufiger und intensiver Ärger erlebt wird, desto schlechter ist Ihr Gesundheitszustand. Dabei sind es gerade die kleinen Ärgernisse, die eine große Wirkung auf unser Befinden und unsere Laune haben.Die Menschen meinen aber, sie „müssten“ sich unter bestimmtenUmständen ärgern.
In Wirklichkeit hat niemand auf der Welt die Macht, Sie zu ärgern. Denn das können nur Sie und nur Sie selbst können es auch lassen, Jederzeit, z.B. jetzt!Lassen Sie das Ärgern los, durch die Bekenntnis, dass Ärger alles nur noch ärger macht. Machen Sie sich bewusst, wie Sie sich in Zukunft in einer ärgerlichen Situation verhalten wollen und tun Sie es und genießen Sie Ihr Leben!Gesundheit und glückliche Beziehung (K.Tepperwein)Sie müssen gar nichts tun, um Ihr Leben zu verlängern, es genügt völlig, dass Sie aufhören, es zu verkürzen!!!
Es ist nicht zu übersehen, dass manche Menschen gesünder und glücklicher sind, als andere. Da muss man sich doch fragen, was machen die anders und vor allen Dingen, warum gehöre Ich nicht dazu? Unsere Gesundheit ist zu wertvoll, um sie nur den Ärzten zu überlassen, wir müssen schon selbst etwas tun. Es zeigt sich Immer deutlicher, Krankheit und vorzeitiges Altern sind ein Produkt unnatürlicher Lebensgewohnheiten.
Der Weg zu Gesundheit und Vitalität ist weitgehend bekannt und besteht aus vielen kleinen Schritten und beginnt damit, dass ich das Falsche lasse und wird vollendet, indem ich das Richtige tue. Das was Sie tagtäglich tun, bestimmt, wie lange und vor allem wie Sie leben werden. Weder der beste Arzt, noch das teuerste Medikament kann heilen. Das kann nur die natürliche Heilkraft Ihres Körpers und die wartet darauf, dass Sie sie aktivieren und ist bereit, Ihren Körper gesund und vital zu halten, so lange Sie ihn brauchen. Sie müssen gar nichts tun, um Ihr Leben zu verlängern, es genügt völlig, dass Sie aufhören, es zu verkürzen!!!
Krankheiten haben vielerlei Ursachen. Aber: wenn der Kopf schmerzt, die Haut juckt oder Asthma den Hals zuschnürt, ist oft die zwischenmenschliche Beziehung krank. Sei es zwischen Kollegen, in der Liebe oder in der Familie. Das hat wohl schon jeder einmal so empfunden. Der Vorwurf: Du machst mich krank! ist meist nicht übertrieben, basiert allerdings meist auf Gegenseitigkeit. Die Frau kriegt Migräne, der Mann gereizte Magenschleimhäute. Neurodermitis, chronischer Durchfall, Rückenschmerzen, sogar Krebs können Folge ungesunder Beziehungen sein.Ich habe als Familientherapeut oft erlebt, wie Machtspiele in Ehe und Familie, der Versuch die Lebensäußerungen des anderen zu verkleinern, zermürben, apathisch und krank machen.
Jeder sucht sich den Partner, der das hat, was ihm selbst seit frühster Kindheit nicht gestattet war und hofft an den Vorteilen des anderen teilhaben zu können.Doch das Gegenteil tritt ein, denn auch der andere will nehmen und nicht geben. Mancher „benutzt“ dann seine Krankheit, um das Schicksal vielleicht doch noch zu wenden. Das misslingt und verstärkt die Krankheit meist noch.Ich habe Menschen sterben sehen, weil sie sich aus einer schlimmen Beziehung nicht heraus trauten.
Ich bin überzeugt, dass Verliebtheit oft die falschen Partner zusammen bringt. Das ist dann die Wurzel für lebenslange Missverständnisse. Unterdrückte Wünsche und Gefühle führen zu Krankheiten. Oft versucht man in einer Partnerschaft, sich anzupassen und verleugnet sich. Es ist aber von der Natur so angelegt, dass Wünsche die da sind, auch erfüllbar sind, sonst würde die Natur sie nicht zulassen. Man muss sie sich nur eingestehen, Wünsche und Gefühle nicht dem Partner zu liebe verdrängen. Ehrlichkeit zu sich selbst wirkt hier heilend.